Packt man das Keyboard aus, fällt gleich die solide Verarbeitung und die gelungene Optik auf, die das Keyboard wesentlich teurer aussehen lässt. Und testet man die ersten Anschläge, merkt man gleich, dass man es hier mit einem ordentlichen Stück Hardware zu tun hat. Die Tasten kommen mit Rubberdome daher, was vor allem beim Spielen ein wenig Feedback an die Finger überträgt. Als Lebenszeit werden zehn Millionen Tastenanschläge angegeben, das ist schon eine ganze Menge.
Wichtig beim Gaming ist die Anti-Ghosting-Technologie, die es zulässt, mehrere Tasten gleichzeitig auszulösen. Das funktioniert mit dem Key:Board tadellos. Die Tastatur verfügt über eine Beleuchtung und die üblichen Funktionstasten, mit denen zum Beispiel Lautstärke geregelt werden kann, das Keyboard gesperrt oder bei Musikstücken weitergesprungen werden kann. Makros können allerdings nicht erstellt werden. Das Anschlußkabel ist 1,5 Meter lang und ummantelt.
Das Key:Board ist ein günstiges Einsteigermodell, das schon für rund 25 Euro zu haben ist. Das bedeutes aber keineswegs, dass es qualitativ minderwertig wäre, ganz im Gegenteil. Die Tastatur lässt sich prima bedienen, dank Rubberdomes kommt man dem Gefühl einer mechanischen Tastastur näher und die Beleuchtung macht die ganze Sache auch im Dunkeln übersichtlich. Bei keinem der für den Test verwendeten Spiele gab es Probleme mit dem Keyboard. Wer ein günstiges Gaming-Keyboard sucht, ist mit diesem bestens bedient.
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