Wir kennen Carnage als Symbionten des Serienkillers Cletus Kasady, der ihm zur Flucht aus dem Gefängnis verhilft und den einen oder anderen Amoklauf mit ihm startet. Auch im zweiten Venom-Film war Carnage kürzlich zu sehen. In „Carnage: Schwarz, Weiß und Blut“ gibt es eine Reise durch die Geschichte und der Leser erfährt, wo und wann der Symbiont schon überall sein Unwesen getrieben hat. Die deutsche Ausgabe ist bei Panini erschienen.
Der Superschurke Carnage aus dem zweiten Venom-Film steht für Wahnsinn, Chaos und Mordlust! In den künstlerisch außergewöhnlichen Kurzgeschichten dieser Sammlung tobt das Symbionten-Grauen in allen Epochen und an überraschenden Orten: im Wilden Westen, unter Haien, in der Antike, auf einem Piratenschiff, in einem Regierungsbunker und auf einer Comic Con!
Wer der Meinung ist, dass der Serienmörder Cletus Kasady der erste Wirt für den außerirdischen Symbionten Carnage war, wird hier eines besseren belehrt, denn er ist schon durch einen großen Teil der Menschheitsgeschichte gereist. Das wird im Band „Schwarz, Weiß und Blut“ in einigen Storys geschildert. Und da geht es nicht gerade unblutig zu. Die Zeichnungen in schwarz/weiß plus blutrot, sind genial, ebenso wie die Geschichten selbst. Toller Band, den ich gern weiterempfehle.
Hardcover / Panini Comics / 140 Seiten / € 26.-
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